Suche: | Suchwort: Odaranile, Fela |
Treffer: | 3 |
Ergebnisanalyse: |
1. AV-Medien
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Bestand:
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Systematik (Haupt):
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Inventarnummer:
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Künstler/Verfasser:
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Ort:
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Sprache:
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English
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Genre/Kategorie:
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interview
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Datenträger:
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Aufnahmedatum:
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1986
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2. Objekt
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Bestand:
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Inventarnummer:
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Künstler/Verfasser:
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Titel:
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Ort:
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Datierung:
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Inhalt:
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Die gesamte Darstellung ist in Braun- und Grüntönen gehalten.
Mittig steht ein Baum mit weit ausgreifenden Wurzeln im Vordergrund; im unteren Stammbereich ist ein großes Loch sichtbar. Der Baum ist oben durch das Graphikformat beschnitten; links und rechts sind Teile der großen Blätter zu sehen. Auf der linken Stammseite ragt ein abgesägter Aststumpf heraus, auf dem ein Vogel mit langgezogenem Schnabel sitzt. Unter den Füßen dieses Vogels liegt ein Huhn, das er offenbar gerade geschlagen hat. Auf dem Boden, unterhalb des Aststumpfes sind weitere sieben dieser Vögel zu sehen, die so lang gezogenen Schnäbel haben, daß sie fast wie ein Bart wirken. Diese Vögel sind zudem auf ihrer Bauchseite stark gemustert (Spiralmuster). Hinter diesen Vögeln ist das mit Blattwedeln gedeckte, Dach einer Hütte zu sehen. Vor dieser erstreckt sich offenbar eine Mauer und ein Lattenzaun mit Durchgang. Rechts vom Baum erblickt man ein Mauergebilde, das an einen Palast oder ähnliches erinnert. Im runden Durchgangsbogen steht ein Mann mit langärmligen Oberteil, kurzer Hose, Mütze und Umhängetasche, der ein Gewehr im Anschlag hält. Der Jäger zielt damit auf den räuberischen Vogel auf dem Aststumpf. |
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Beschriftung im Bild:
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rechts unten: Fela Odaranile
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Material:
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mehrfarbiger Druck auf Papier
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Technik:
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Drawing from the back
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3. Objekt
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Bestand:
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Inventarnummer:
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Künstler/Verfasser:
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Titel:
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Ort:
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Datierung:
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Inhalt:
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Farbgebung überwiegend in Brauntönen; Konturen und Binnenzeichnung in Schwarz.
Mittig steht ein Vogel über einem Nest mit fünf Eiern. Der Körper ist in Profil nach rechts wiedegegeben; Schwanz und Schwanzfedern zeigen Spiralmuster. Der Vogel wendet seinen langen, schmalen Hals über seinen Rücken; der Kopf ist dem Betrachter frontal zugewandt und zeichnet sich durch einen Hahnenkamm und einen extrem langen Schnabel aus. Mit diesen stochert der Vogel zwischen den Eiern herum. Rechts vom Vogel steht ein Gebilde mit einem astlochähnlichem Eingang und einer Quaderung, die an Mauerwerk erinnert. Am linken Blattrand sieht man einen Baum, hinter dem sich ein Mensch versteckt hat. Dieser trägt ein kurzärmliges, gemustertes Oberteil; offenbar hat er gerade ein Ei unter dem Vogelkörper aus dem Nest genommen. Sein Arm, der entweder mit Mustern bemalt oder tätowiert ist, greift dabei um den Baumstamm herum, er hält das Ei noch in seiner Hand. |
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Beschriftung im Bild:
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rechts unten: Fela Odaranile
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Material:
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Bleistift & mehrfarbiger Druck auf Papier
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Technik:
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Drawing from the back
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